23.10.15

5 Fehler bei der Fußbodenheizung

Gut gestaltete Bodenheizung gibt eine Chance für die effiziente Nutzung von Energie, wodurch wird der Temperaturverteilung im Haus behaltet. Wir setzen 5 häufigsten Fehler bei der Fußbodenheizung.

1) Schlecht gewählte Heizkurve.

Einstellung der Wetterregler, verlassen sich in erster Linie auf die Wahl des geeigneten Heizkurve, es erfordert von dem Installateur eine große Sorgfaltund und ist schwierig, wiel die Auswirkungen der Änderungen kann man erst nach ein paar Stunden spüren. Aus dem gleichen Grund, ist es besser zweimal denken, bevor beginnt man die Einstellungen zu ändern.

Die richtige Auswahl der Einstellungen für die Wetterkontrolle ist jedoch notwendig, denn sonst wird das Zimmer unterhitzt oder überhitzt werden.

Funktionsstörungen der Automatisierungs zeigt sich am häufigsten bei Übergangsfristen - Frühjahr und Herbst.

http://heating-instal.de/de/12-rohrbefestigungs-systeme


2) Der Mangel an Erweiterung der Fußbodenheizung.

Boden mit Fussbodenheizungsrohre eingebettet erfordert Ausdehnung. Es geht nicht nur um den Dehnungsfugen im Estrich, ebenso wichtig ist auch die Verlegung.

3) Kupferrohre direkt im Beton verlegt.

Beton verursacht eine Korrosion, deshalb für Fußbodenheizung sind herkömmliche Kupferleitungen nicht geeignet. Kupferrohre müssen mit einer Kunststoffschicht überzogen werden. Als Alternative kann man natürlich Röhren aus anderen Materialien verwenden.


5) Fehlende Dokumentation der Heizschleife.

Der tatsächliche Verlauf der Heizrohre sollten auf dem Plan des Raumes aufgebracht werden, insbesondere in solchen Bereichen wie, die Übergänge zwischen Räumen, unter Fenstern. Alternativ können Sie auch Fotos mit dem Muster machen. Dadurch konnen wir die zufälligen Beschädigung die Bohrungen in den Boden erfordern, vermeiden.




http://heating-instal.de/de/96-festwertregelset-fur-fussbodenheizung-


Quelle:
http://heating-instal.de

16.10.15

Umwälzpumpe selbst einbauen?

Austausch einer Heizungsumwälzpumpe

Die Heizungsumwälzpumpe sorgt dafür, dass Räume ausreichend warm werden. Denn sie transportiert zügig warmes Wasser dorthin, wo es benötigt wird. Dass eine Umwälzpumpe nicht ewig hält, weiß jeder Heizungsmonteur und jeder Sanitärinstallateur. Deshalb erfolgt der Einbau häufig im Austauschgeschäft. Heizungsumwälzpumpen werden bis zu einer Anschlussnennweite von Rp 1¼" als Rohrverschraubungspumpen geliefert. Darüber hinaus haben die Pumpen Flanschanschlüsse. Um den sachgerechten Austausch einer kleinen Heizungsumwälzpumpe geht es in diesem Beitrag.
Einbau/Austausch von Nassläufer-Verschraubungspumpen
Ausbau der alten Pumpe

1) Pumpe spannungsfrei schalten und gegen unbefugtes Wiedereinschalten sichern.

2) Absperrarmaturen vor und hinter der defekten Pumpe schließen. Wenn diese nicht vorhanden sind, muss die komplette Anlage entleert werden.

3) Klemmenkastendeckel sowie Zugentlastung (PG-Verschraubung) öffnen und Netzanschlusskabel lösen; L (schwarz), N (braun) und Erde (grüngelb);

4) Zum Entfernen der Pumpe aus der Rohrleitung die Verschraubungen mit einem Maulschlüssel bzw. Rohrzange abschrauben. Die Pumpe kann mit einem weiteren Maulschlüssel/Rohrzange gegen Verdrehen gesichert werden (Bild 2). Anschließend Pumpe und Dichtungen aus der Rohrleitung entnehmen.

Einbau der neuen Pumpe

1) Der Pumpeneinbau kann in der Rohrleitung waagerecht, senkrecht oder schräg erfolgen. Die Pumpenwelle muss dabei immer waagerecht angeordnet sein (Bild 3). Dadurch wird gewährleistet, dass die Wellenlager ausreichend Wasser zur Schmierung erhalten. Die Durchflussrichtung muss mit dem auf dem Gehäuse angebrachten Pfeil übereinstimmen.


Heizungspumpe
2) Die Dichtflächen von Pumpe und Verschraubungen müssen sauber sein. Gegebenenfalls mit einem Messer reinigen. Immer neue Dichtungen verwenden.

3) Eine spannungsfreie Montage der Pumpe in das Rohrsystem muss gewährleistet sein.

4) Die Pumpe ist so einzubauen, dass der elektrische Anschluss bzw. der Motor leicht zugänglich ist.

5) Für eine erforderliche Veränderung der Klemmenkastenposition kann das Motorgehäuse nach lösen der Inbusschrauben evtl. um je 90° verdreht werden (fabrikatsabhängig).

6) Für den elektrischen Anschluss der Pumpe folgendermaßen vorgehen: Klemmenkastendeckel öffnen, PG-Verschraubung lösen und Stromkabel einführen. Netzanschluss entsprechend Bild 4 ausführen. Anschließend PG-Verschraubung festdrehen und Klemmenkastendeckel schließen.

Ergänzende Hinweise
  • Es ist wichtig, dass die Kabel mindestens einen Leiterquerschnitt haben, der für den Betrieb der Pumpe ausreicht.
  • Um den Tropfwasserschutz und die Zugentlastung der PG-Verschraubung sicherzustellen, ist eine Anschlussleitung mit ausreichendem Außendurchmesser zu verwenden.
  • Außerdem muss die Absicherung der elektrischen Stromversorgung groß genug bemessen sein, um den im Betrieb der Pumpe fließenden Strom liefern zu können. 
 Zirkulationspumpe IBO 15-14
Inbetriebnahme

Absperrarmaturen vor und hinter der Pumpe öffnen bzw. Anlage mit Wasser füllen. Wasser strömt nun in den Pumpenrotorraum und schmiert die Lager.

Hinweis: Pumpe nur bei gefüllter Anlage in Betrieb nehmen. Eine Entlüftung des Rotorraumes erfolgt selbsttätig bereits nach kurzer Betriebsdauer. Falls jedoch eine direkte Entlüftung des Rotorraumes erforderlich sein sollte, ist wie folgt zu verfahren:

  • Pumpe ausschalten.
  • Rohrleitung druckseitig schließen.
  • Elektrische Teile vor austretendem Wasser schützen.
  • Entlüftungsschraube mit passendem Schraubendreher vorsichtig öffnen (Bilder 5 und 6).
  • Pumpenwellenende mit Schraubendreher mehrmals vorsichtig zurückdrücken und hin und her drehen.
  • Pumpe wieder einschalten.
  • Nach 15-30 Sekunden Entlüftungsschraube wieder einschrauben.
  • Absperrorgan wieder öffnen.
Heizungspumpe OMI
http://heating-instal.de/de/pumpen/533-heizungspumpe-omi.html

Achtung: Bei hohen Wassertemperaturen und Systemdrücken Absperrarmaturen vor und hinter der Pumpe schließen.


Quelle:

http://www.ikz.de
http://heating-instal.de

09.10.15

Fußbodenheizung: Keine kalten Füße

Gegenüber herkömmlichen Heizkörpern bietet eine Fußbodenheizung viele Vorteile.

Sie schafft ein behagliches Raumklima und ermöglicht es, selbst im Winter barfuß durch die Wohnung zu laufen. Zudem ist sie platzsparend – Hausbesitzer können Möbel frei im Raum platzieren.

Allerdings eignet sich nicht jeder Bodenbelag gleich gut für die Installation. In Kombination mit einem vollflächig geklebtem Holzboden spielt diese Wärmequelle alle ihre Vorteile aus.


Im Winter barfuß laufen und trotzdem keine kalten Füße bekommen - das geht nur mit einer Fußbodenheizung. Die dicken Socken können getrost in der Schublade bleiben.

Bei einem kalten Fußboden ohne Heizung wird Körperenergie in den Boden entzogen wodurch man buchstäblich kalte Füße bekommt. Vor allem im Bad findet durch die Fußbodenheizung eine direkte Wärmeleitung statt, was als warm und angenehm empfunden wird.


Wichtig fürs Parkett: die richtige Portion Feuchtigkeit

Bei der Kombination Parkett und Fußbodenheizung muss gerade im Winter auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit geachtet werden. Holz gibt lange Feuchtigkeit an die Raumluft ab, muss aber (genau wie die menschliche Haut auch) hin und wieder mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Bei einer zu geringen Luftfeuchtigkeit trocknet der Parkett-Boden zu stark aus. Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit bei etwa 50 Prozent bei einer Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad - die Temperatur des Parketts sollte bei zirka 24 Grad Celsius liegen.

Quelle:
http://heating-instal.de
http://www.bauen.de
http://www.energie-fachberater.de

02.10.15

Wie funktioniert eine Fußbodenheizung?


http://heating-instal.de
Fußbodenheizungen werden von vielen Bauherren aus den verschiedensten Gründen im Rahmen von Sanierungen oder Neubauten aus den verschiedensten Gründen (Energieeinsparung, hoher Komfort, gleichmäßige Wärmeabgabe) favorisiert. 


Eine Fußbodenheizung funktioniert als Niedertemperaturheizung, da sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben wird. Eine Kombination mit Solarheizungen oder Erdwärmepumpen erhöht den positiven Effekt auf die Umwelt.


 

Quelle:
http://www.helpster.de