09.10.15

Fußbodenheizung: Keine kalten Füße

Gegenüber herkömmlichen Heizkörpern bietet eine Fußbodenheizung viele Vorteile.

Sie schafft ein behagliches Raumklima und ermöglicht es, selbst im Winter barfuß durch die Wohnung zu laufen. Zudem ist sie platzsparend – Hausbesitzer können Möbel frei im Raum platzieren.

Allerdings eignet sich nicht jeder Bodenbelag gleich gut für die Installation. In Kombination mit einem vollflächig geklebtem Holzboden spielt diese Wärmequelle alle ihre Vorteile aus.


Im Winter barfuß laufen und trotzdem keine kalten Füße bekommen - das geht nur mit einer Fußbodenheizung. Die dicken Socken können getrost in der Schublade bleiben.

Bei einem kalten Fußboden ohne Heizung wird Körperenergie in den Boden entzogen wodurch man buchstäblich kalte Füße bekommt. Vor allem im Bad findet durch die Fußbodenheizung eine direkte Wärmeleitung statt, was als warm und angenehm empfunden wird.


Wichtig fürs Parkett: die richtige Portion Feuchtigkeit

Bei der Kombination Parkett und Fußbodenheizung muss gerade im Winter auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit geachtet werden. Holz gibt lange Feuchtigkeit an die Raumluft ab, muss aber (genau wie die menschliche Haut auch) hin und wieder mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Bei einer zu geringen Luftfeuchtigkeit trocknet der Parkett-Boden zu stark aus. Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit bei etwa 50 Prozent bei einer Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad - die Temperatur des Parketts sollte bei zirka 24 Grad Celsius liegen.

Quelle:
http://heating-instal.de
http://www.bauen.de
http://www.energie-fachberater.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen