Die Verbindung der Fußbodenheizung und Heizkörperheizung bildet Heizungssystem, das einen hohen Wärmekomfort und Bequemlichkeit garantiert, die Fußbodenheizung gewährleistet.
Eine Voraussetzung für den Betrieb von so einem System mit maximalem Wirkungsgrad ist Gewährleistung hoher Temperatur für das Heizkörperheizungsystem und niedriger für Fußbodenheizungsystem. Die bewährte Art für Vereteilung von Temperaturen in die beiden Systeme ist die Pumpengruppe für Fußbodenheizung, die Temperatur des Wärmeträgers, der aus dem Kreislauf vom Heizkörpersystem zurückläuft, für Bedürfnisse des Niedertemperatursystems der Fußbodenheizung senkt.
Im Bereich von Festwertregelsets für Fußbodenheizung können ein paar gemeinsame Elemente hervorgehoben werden:- 3-Wege-Ventil oder 4-Wege-Ventil, das Regelung der Temperatur vom Wärmeträger ermöglicht.
- Termometer, das zur Prüfung der Temperatur von dem Vorlaufwasser dient.
- Umwälzpumpe, die Mischung von heißem Wasser mit dem abgekühlten Wasser ermöglicht. Die Pumpe ist auch für eine richtige Zirkulation des Mediums in den einzelnen Heizschleifen verantwortlich.
In den Festwertregelsets, die auf Dreiwegeventilen beruhen, ist dieses Ventil ein Element, das die Arbeit von dem ganzen System steuert. Es hat auch eine Möglichkeit, die Temperatur des Wärmeträgers zu regeln, der in den Heizkreis der Fußbodenheizung hineingelassen wird. Das Ventil mischt den Wärmeträger, der aus der Wärmequelle kommt, mit dem abgekühlten Wärmeträger von dem Rücklauf der Installation der Fußbodenheizung. Dadurch wird auf den Speisebalken vom Heizkreisverteiler Wärmeträger mit herabgesetzter Temperatur hineingelassen.
Dagegen im Falle von Festwertregelsets, die mit Hilfe vom Thermostatventil geregelt werden, wird die Vorlauftemperatur am Thermostatkopf eingestellt. Thermostatkopf reagiert auf Änderung der Temperatur vom Rücklaufbalken des Heizkreisverteilers mittels der Fernleitung, indem er sich öffnet, wenn die Temperatur unter die vorgegebene Temperatur fällt.
Der heiße Wärmeträger aus dem Kesselkreislauf wird hineingelassen, der nächstens mit dem abgekühlten Wärmeträger vom Rücklauf der Fußbodenheizungssanlage gemischt wird.
Bei der Wahl der Pumpengruppe für Fußbodenheizung sollten die völlige Länge der Heizschleife der Fußbodenheizung und die entworfenen Durchflüsse in den einzelnen Heizschleifen beachtet werden. Anschließend sollten diese Daten mit Förderleistung der Pumpe und des Mischventils zusammengesetzt werden, das sich in der Mischgruppe befindet. Diese zwei Elemente müssen so funktionsfähig sein, dass der Druckabfall in der Installation abgeglichen werden könnte.
Wenn die Fußbodenheizung in mehr als einem der Stockwerke vom Gebäude vorhanden ist und an z.B. zwei Heizkreisverteilern angeschlossen wird, ist es besser, eine Pumpengruppe anzuwenden, die sich im Kesselraum, im Rahmen der separaten Steigleitung befindet. Wenn Fußbodenheizung im Gebäude dagegen an einem Heizkreisverteiler angeschlossen wird, ist es bequemer und billiger, die Pumpengruppe örtlich, gleich an dem Heizkreisverteiler, anzuwenden. Wir vermeiden dadurch eine zusätzliche Steigleitung in der Installation.
Festwertregelset für Fußbodenheizung sollte sowohl an den Vorlauf als auch an den Rücklauf aus der Installation auf diese Art und Weise angeschlossen werden, dass sich die Umwälzpumpe und Mischventil an der Vorlaufleitung befinden. Die Pumpe sollte sich hinter dem Mischventil befinden, (gemäß der Durchflussrichtung vom Medium in der Installation).
Bei der Montage der Pumpengruppe für Fußbodenheizung sollte eine entsprechende Befestigung der ganzen Gruppe beachtet werden, damit keine Spannungen auftreten, die Einfluss auf Verringerung der Dichtheit vom System haben könnten. Man soll auch einen richtigen Anschluss vom Umwälzpumpe an die elektrische Installation sowie ihre Entlüftung beachten.
Die Anwendung vom Bypass ist notwendig, wenn die Pumpengruppe an der Steigleitung von Fußbodeninstallation abgeschlossen wurde, die vom System der Raumregler gesteuert wird, die mit Stellantrieben zusammenarbeiten, die am Heizkreisverteiler montiert werden. Bypass ist notwendig, um die Umwälzpumpe vor Beschädigung dann zu schützen, wenn alle Stellantriebe im Bereich von allen Schleifen der Fußbodenheizung geschlossen würden. Ein ähnlicher Fall kann in der Heizkörperanlage mit Thermostatköpfen vorkommen, die an Heizkörpern montiert wurden. Wenn die Umwälzpumpe in der Mischgruppe dagegen von dem Kessel oder von einer anderen Anlage gesteuert wird, welche die Umwälzpumpe schützen sollten, dann ist der Bypass überflüssig.
Es wird empfohlen, dass die Mischgruppen mit 3-Wege-Ventilen an der Vorlaufleitung der Heizanlage montiert werden. Dadurch können die Regler, welche die Arbeit von so einem System steuern, sehr schnell auf Änderung der Temperatur vom Vorlaufwasser reagieren.
Alle Dreiwegeventile sollten mit der Umwälzpumpe zusammenarbeiten. Sie ist unentbehrlich, um einen richtigen Wasserkreislauf zu erzwingen und entsprechende hydraulische Bedingungen zu schaffen, die zum richtigen Prozess der Mischung vom Wärmeträger im Mischventil notwendig sind. Da die pex-al.-pex Rohre für Fußbodenheizung gegen zu hohe Temperatur vom Wärmeträger sehr empfindlich sind, wird die Anwendung von Mischventilen zusammen mit Reglern empfohlen, die Temperatur vom Vorlaufwasser steuern, indem sie diese Temperatur an die aktuellen Bedürfnisse vom Gebäude anpassen. Die Anwendung von RTL Ventilen garantiert in so einem Fall keine Aufsicht über Temperatur vom Vorlaufwasser für Fußbodenheizung, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass es im Falle ihrer Anwendung zur Beschädigung der Installation oder Lebensdauerverkürzung kommt.
Zusätzlich ist es ratsam, im Bereich von Fußbodenheizungsanlagen Regelsysteme mit ununterbrochener Durchströmung vom Wäremträger anzuwenden. Die Heizleistungsregelung von so einer Installation sollte auf Regelung der Vorlauftemperatur, und nicht der Menge von durchströmendem Medium beruhen. Nur die drehbaren Mischventile schaffen solche Möglichkeiten der Regelung.
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