27.11.15

Die Methoden für die Erwärmung des Wassers im Schwimmbad, welche Methode ist am rentabelsten ?

Deutliche absorbierend sind die Heizkosten und die Reinigung. Hier sind einige ökologische und ökonomische Möglichkeiten von Erhitzen des Wassers. 

Damit das Baden im Pool zu einem richtigen Spaß wird, sollte das Wasser angenehm warm sein. In einem kleinen Planschbecken (z.B. in einem Baby-Pool od. Kinderplanschbecken) ist es kein Problem das Wasser schnell zu erwärmen – ein größeres Modell oder ein Familienpool benötigt jedoch deutlich länger, ehe das Wasser angenehm warm und auf eine optimale Badetemperatur gebracht wird.
  
 
Heizen mit der Wärmepumpe

Eine „Wärmepumpe“ ist eine ideale Lösung, um einen Pool kostengünstig zu beheizen (bezogen auf die Betriebskosten).

Am besten ist dabei eine „Luft-Wasser-Wärmepumpe„, die einfach montiert werden kann. Pool Wärmepumpe: Ideal für den Garten

Mit einer Pool Wärmepumpe kann man sehr flexibel den eigenen Pool beheizen und hat relativ geringe Betriebskosten. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Pool ist dabei die einfachste Möglichkeit, die effiziente Umwelttechnik zu nutzen. Eine solche Wärmepumpe wird einfach aufgestellt, aufwändige Tiefbohrungen oder Erdarbeiten wie bei Wärmepumpen, die auf der Wärmequelle Grundwasser oder Erdreich basieren, sind nicht notwendig. Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten bei höheren Außentemperaturen ganz besonders effektiv - also exakt dann, wenn der Pool im Freien auch effektiv genutzt wird. Während den Frühlings-, Sommer- und Herbstmonaten liefert die Außenluft immer genügend Wärme für einen effizienten Betrieb. Die Wärmepumpe funktioniert aber selbst bei deutlich niedrigeren Temperaturen, "wetterfeste" Poolnutzer können also auch im Spätherbst noch ihrem Badevergnügen nachgehen.

Fazit: Luft-Wasser-Wärmepumpen bringen vor allem drei große Vorteile mit sich. Erstens kann man mit ihnen auch schon im Frühling und noch im Herbst in einem warmen Pool baden gehen. Zum zweiten ist die Pool Wärmepumpe die energieeffizienteste und damit umweltfreundlichste Art, das private Schwimmbecken zu beheizen. Und zum Dritten liegen die Betriebskosten einer Pool Wärmepumpe deutlich unter denen einer Elektro- oder Ölheizung, die mehr Energie benötigt.


Quelle: 
mgprojekt.pl
www.planschbecken-pools.de 
www.ratgeberzentrale.de
http://heating-instal.de/de/

20.11.15

Die ältesten Heizmittel von Wohnungen und Häusern

Später mussten die Menschen um Wärme in Wohnräumen einzuführen, mit den den Tieren wohnen.

Wenn Holz zur Befeuerung des Ofens fehlte und Winter dauerte sehr lange, dass man nicht in den Wald gehen konnte, musste man einen anderen Weg um warm zu halten finden.


Herd und Kamin

In den alten Holzhäuser in der Mitte der angeordneten Hauptkammern stand ein offener Kamin, in dem die ganze Zeit im Winter und im Herbst, wurde das Feuer gehalten.  

Dies erforderte ständige Pflege um den Ableiten von Rauch aus dem Feuer und das Hinzufügen von Holz auf das Feuer.

Die älteste bekannte Warmwasserheizung entwickelte 1716 der Schwede Marten Trifvald. Sie diente der Beheizung eines Treibhauses im englischen Newcastle. Ab etwa 1850 ließen sich einige Fürsten und wohlhabende Bürger Warmwasserheizungen in ihre Schlösser und Villen einbauen. Erwähnt sei hier das 1867/68 von August Orth erbaute Palais Strousberg in Berlin.

Im privaten Wohnungsbau verbreitete sich die Warmwasserheizung ab etwa 1900.

Da der Transport von Energieträgern früher aufwändiger war als heute, spielten regionale Aspekte eine größere Rolle. Zum Beispiel heizte man im Ruhrgebiet – einem Ballungsraum mit relativ wenig Wald – viel mit Kohle; in waldreichen Gegenden wurde überwiegend mit Holz geheizt.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg verbreiteten sich Zentralheizungen – zusammen mit der Umstellung der Beheizung von Festbrennstoffen auf Öl und Gas – in westlichen Industrieländern; zuvor waren sie ein Luxus und die dezentrale, selektive und temporäre Beheizung von Räumen während der Heizperiode war verbreitet.

1973/74 kam es nach Lieferdrosselungen der OPEC-Länder zu einer ersten Ölkrise; 1979/80 gab es eine zweite Ölkrise. Zuvor gab es eine Ära sehr billiger Energie; diese führte mit dazu, dass in den 1950er und 1960er Jahren beim Hausbau wenig auf eine energiesparende Bauweise geachtet wurde. Ab 1986 wurde durch die Katastrophe von Tschernobyl – eine Kernschmelze in einem russischen Atomkraftwerk, nach der eine radioaktive Wolke über weite Teile Europas zog – auch bewusst, dass Elektroheizung bei der regelmäßigen Beheizung von Räumen sehr viel Strom braucht.

Seit den 1980er Jahren hat der Anteil der Gasheizungen zugenommen und der der Ölheizungen abgenommen.

Heute eingebaute Öl- und Gasheizungen arbeiten oft mit Brennwerttechnik. Auch Holzpellets können in Brennwerttechnik-Heizungen verbrannt werden.

Zentralheizungen mit Scheitholz als Brennstoff haben heute meist Holzvergaserkessel.
 

  • Hackschnitzelanlagen gibt es nur für die Beheizung sehr großer Gebäude (z. B. Bauernhöfe, Mehrfamilienhäuser, öffentliche Gebäude, Heizwerke für Nah- und Fernwärmenetze).

Sie werden vor allem in Gebieten mit hohem Waldanteil verwendet. Man häckselt Restholz; dieses ist für die Holzindustrie nicht brauchbar.



http://heating-instal.de/



Quelle:
heating-instal.de

13.11.15

Wo sollten wir die Heizgeräte verwenden, und wo die Fußbodenheizung? Wann können wir die beiden Systeme verbinden?

Heizkörper oder Fußbodenheizung - welche Lösung benutzen?
Das ist die Frage, die sich die meisten Leute stellen, diedas haus bauen. Die Wahl ist schwierig, weil jedes System sowohl Vorteile als auch Nachteile hat. 

heating-instal.de
Badheizkörper
 
 
http://heating-instal.de/de/29-zubehor-fur-fussbodenheizung


Der neueste Trend in der Heizung ist die die Kombination dieser beiden Systeme in einer Installation. Wie plant man solche Installation ?
In den neu gebauten Einfamilienhäuser, 95% der installierten Heizsystem ist eine Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörper.  
Die gleichzeitige Verwendung von zwei Wärmequellen im Haus, hat eigentlich nur Vorteile. Solche  Lösung bietet außergewöhnliche Wärmekomfort und gleichzeitig ist  für die Energieeinsparung förderlich. 

Fußbodenheizung sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, so dass es einfacher ist, eine konstante Raumtemperatur in der Zone, wo sie benötigt wird zu erreichen. 

Warme Luft breitet sich über die gesamte Fläche des Raumes und nach und nach kühlt sich als ab. 

Heizungen ermöglichen nach Ihren Bedürfnissen schnell die Raumtemperatur erhöhen oder verringern


Quelle:

06.11.15

Wo kann man Heizfolien benutzen?

Heizfolien sind ein relativ neues Produkt, sondern in den nordischen Ländern sind sie seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Sie werden in Streifen von 50 cm Breite mit unterschiedlichen Längen (sogar über 20 m) verkauft.  Die maximale Leistung der einzelnen Streifen der Folie beträgt 2200 W.  Die Folienicke beträgt lediglich 0,5 mm. Sie können unter den Bodenplatten verlegt werden - sowohl Laminat und Holz.

http://heating-instal.de/de/29-zubehor-fur-fussbodenheizung

Die Heizelemente sind graue Strefein in Abständen von wenigen Millimetern quer über die Folie angeordnet. Jeder Streifen ist ein separates "Heizung". Die Heizelemente belegen die gesamte Oberfläche, damit wird die gesamte Oberfläche beheizt. Dies unterscheidet sich grundlegend von den Heizmatten.
Dieses Merkmal der Folie ist für den Schutz der Platten vor Überhitzung sehr wichtig und schutz vor dem Austrocknen.

Im Angebot befinden sich Folien mit einer Leistung von 60 W / m² für Holzplatten oder mit einer Leistung 80 W / m² unter der Laminat. Die Folien sind gegen Durchlöcherung resistent (Beschädigung der Heizleitung in der Matte, beschädigt die Heizung komplett).

Heizfolien legt man beim Verlegen der Bodenplatten. Ihre Installation ist sehr einfach und ändert nicht das Verfahren der Montage der Platten. Zusätzlich werden die Bodenplatten in herkömmlicher Weise angeordnet. 



Quelle:
http://heating-instal.de/de/