15.02.17

Heizkörper und Fußbodenheizung

In dem modernen Wohnungsbau werden Häuser sowohl mit Hilfe von Wandheizkörpern als auch der Fußbodenheizung beheizt. Damit diese zwei Systeme miteinander gut zusammenspielen, ist es notwendig, Pumpengruppe Mixing anzuwenden.

Festwertregelset für Fußbodenheizung

Obwohl die Fußbodenheizung den höchsten Wärmekomfort garantiert, ist die Anwendung von Wandheizkörpern auch begründet. Diese Heizkörper haben eine kleine Wasserkapazität und es ist möglich, in sie Thermostatventile einzusetzen. Dadurch ist es einfacher sie als die Fußbodenheizung zu steuern – ihre Temperatur ändert sich schnell, indem sie sich an den zeitweiligen Bedarf an die Wärme anpasst, was Ersparnis der Energie und niedrigere Heizungskosten  begünstigt.

Vorteile der Fußbodenheizung:

·                     eine ideale Temperaturverteilung in allen Räumlichkeiten – es ist wärmer in die Füße und kühler – am Kopf. Dadurch kann die Temperatur in einem mit Fußbodenheizung erwärmten Raum um 2-3°C niedriger sein, als in den Räumen, in denen herkömmliche Heizkörper installiert wurden, und es wird sowieso nicht spürbar;
·                     Eine Niedertemperaturheizung  – die Temperatur überschreiten nicht die  
Hauttemperatur von einem Menschen und ist der Raumtemperatur ähnlich. 
·                     Diese Heizungsart ist unsichtbar, was unbegrenzte Möglichkeiten bei
Innenausstattung gewährleistet. 
·                     Die Wärme wird gleichmäßig im gesamten Raum verteilt, nicht nur da, wo
sich die eingebauten Heizkörper befinden.

Die Warmwasser-Fußbodenheizung wird am häufigsten aus pex/al/pex Verbundrohren hergestellt.

Heizschleifen verlegt man aus den doppelt schichtigen Rohrleitungen, um die gleichmäßigste Verteilung der Bodentemperatur zu erhalten. Es ist empfehlenswert, dieses Rohrverlegungssystem pex/al/pex einzusetzen, weil es die besten Heizungsbedingungen gewährleistet, obwohl es größere Anzahl  von Rohren und einen höheren Arbeitsaufwand erfordert.

Quelle:

         heating-instal.de


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