22.03.17

Fußbodenheizung – unsichtbar, und doch wärmt gut.

Die Fußbodenheizung wird am häufigsten als eine Ergänzung zu den herkömmlichen Heizkörpern benutzt.
Was muss man von der Fußbodenheizung wissen?
Eine vorteilhafte Temperaturverteilung in Räumen ist ein Hauptvorteil der Fußbodenheizung. Es ist deutlich wärmer auf dem Niveau von Füssen, kälter dagegen in Kopfhöhe, was verursacht, dass wir Wärme empfinden, sogar dann, wenn die Raumlufttemperatur niedriger als in einem ähnlichen, mit herkömmlichen Heizkörpern beheizten Raum ist. In den Räumen mit Fußbodenheizung kann man also eine niedrigere Temperatur als in den Räumen erhalten, die mit Heizkörpern beheizt werden, und dabei keine Unbehaglichkeit verspüren.
Die Heizfläche ist glatt, wodurch ist ihre Reinigung oder Putzen eine sehr einfache Hausarbeit, im Gegensatz zur Reinigung der Heizkörper, was leider spezielle Maßnahmen erfordert.

Dank der niedrigen Temperatur vom Fußbodenheizkörper kommt es in dem auf diese Art und Weise beheizten Raum nicht zur Staubkonvektion infolge der Konvektionsbewegung der Luft. Dadurch ist die Fußbodenheizung Allergiker sowie gegen Staub empfindlichen Personen freundlich. Eine niedrige Wärmeträgertemperatur (Vorlauftemperatur) ermöglicht den Einsatz bei der Fußbodenheizung eines Kondensationskessels oder einer Wärmepumpe, die eben mit der Niedertemperaturheizung am besten zusammenarbeitet. So ein System kann zu erheblichen Ersparnissen der Heizungskosten führen. 

Quelle:

         heating-instal.de

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